Linux Server am Beispielkunde emmasbox

emmasbox startete als Newcomer vor sechs Jahren in München mit gekühlten Lebensmittelabholstationen und agiert seither sehr erfolgreich in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Von großen Supermarktketten genutzt, als Erweiterung der Öffnungszeiten oder für die Bereitstellung im ländlichen Raum, sind die Stationen ein Erfolg. Mittlerweile werden diese auch ungekühlt als Abholstation für Gepäck aufgestellt.

Noch als interner IT-Administrator baute Nils die Infrastruktur auf und arbeite sich in die Linux-Server-Welt ein. Der Vorteil hier für ein Start Up liegt in den geringen Erstinvestitionskosten. Anstatt Gelder für Lizenzen bereitstellen zu müssen, kann die große Open-Source Gemeinschaft genutzt werden, um die optimale Lösung zu kreieren. Eine Erweiterung ist einfach und jederzeit möglich.

Nützliche Werkzeuge (Tools) sind in einer Vielzahl vorhanden, die leicht mit den hauseigenen Softwareentwicklern angepasst werden konnten.

Die Herausforderung bestand darin die Abholstationen mit der Infrastruktur der Kunden (Lieferanten) sowie der Stationen selbst zu verbinden. Die emmasbox Server wurden als Zentrale integriert. Dieses Dreiergespann muss aufeinander abgestimmt sein. Mit zunehmendem Erfolg wurden mehr Stationen eingebunden und die Serverfarmen erweitert werden. Eine Warnung vorab, eine solche Umgebung entsteht nicht über Nacht.

Was tun, wenn ein Server abraucht? Das kann vorkommen, aber die Handhabung für Kunde und Endkunde darf nicht beeinträchtigt werden (Redundanz). Da die Abholstationen rund um die Uhr zugänglich sind, war und ist ein Teil der Aufgabe die Verlässlichkeit der Systeme zu gewährleisten. Das bedeutete ein Monitoring-System zur Überwachung einzurichten sowie schnelle Handlungsmöglichkeiten zur Reparatur aufzubauen.

Ein paar Jahre später? Die Infrastruktur muss natürlich gewartet werden, Updates aufgespielt und an der Handhabung gefeilt werden. Dies übernimmt weiterhin, nun selbstständig, unser IT-Erdmännchen Nils.

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